die Macher*Innen

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Das ist unser AusstellungsTeam

Ohne diese aktiven Mitstreiter*innen wäre die Ausstellung nicht entstanden.

Olga Stromberger und Rita Zimmermann

Verein UAre

Möglich machten die Ausstellung Olga Stromberger (l.) und Rita Zimmermann. Stromberger ist Vorsitzende des Vereins “You are. Ukraine-Hilfe aus aller Welt (UAre)”, hat Kontakte zu den Menschen hergestellt und als Übersetzerin unterstützt. Rita Zimmermann weiß als Osteuropahistorikerin und Museumsmitarbeiterin, wie Ausstellungen am besten präsentiert werden

Heinz Kues und Bernhard Hülsken

Flüchtlingshilfe Greven

Die Initiative zu der Fotoausstellung ging von Heinz Kues (l.) und Dr. Bernhard Hülsken aus, beide jahrelang ehrenamtlich in der Flüchtlingshilfe aktiv.  “Ursprünglich gab es die Idee eines individuellen Fotobuches, das die beteiligten Personen in ihre Heimat schicken könnten”, sagt Kues. Entwickelt hat sich daraus eine Bilderausstellung, in der gleichzeitig die Schicksale der porträtierten Menschen erzählt werden.

Irmgard Hellmann de Manrique und Christa Kriete

Integrationsarbeit der Stadt Greven

Auch Irmgard Hellmann de Manrique und Christa Kriete von der städtischen Integrationsarbeit waren aktiv im Organisationsteam. Im H4 und im Rathaus sorgen sie seit Jahren dafür, dass Integration gelingt.

Anastasia GorGan

Flüchtling aus Kiew

Anastasia Gorgan kommt eigentlich aus Moldau, lebte aber seit vielen Jahren in Kyjiw  (Kiew), als der Krieg begann. Sie hat uns bei der Kontaktaufnahme und der Übersetzung unterstützt. Was umso bemerkenswerter ist, als sie nach der Geburt ihres Sohnes erst einmal nicht an Sprachkursen teilnehmen konnte und sich Deutsch per Handy beigebracht hat.

Migration bestimmt die Stadt

Exakte Angaben zur Migrationsquote in Greven liegen nicht vor, da der Migrationshintergrund bislang kein Bestandteil der kommunalen Einwohnerstatistik ist, heißt es auf der Internetseite der Stadt Greven.

Fest steht jedoch: 18,5 % der 38.525 Bürgerinnen und Bürger, die am 31.12.2017 mit Hauptwohnsitz in Greven gemeldet waren, besaßen eine doppelte oder eine ausländische Staatsbürgerschaft und damit das Indiz für einen Migrationshintergrund. In den jüngeren Altersklassen steigt dieser Anteil auf bis zu 33,1 % bei den 0- bis 5-Jährigen.